Bowen-Therapie: Mit sanften Reizen die Selbstregulation des Körpers stärken
Der Fokus bei der Bowen-Therapie liegt auf dem Bindegewebe und auf dessen noch wenig erforschter Brückenfunktion zwischen Körper und Seele. Das Grundkonzept beruht darauf, dass ein Organismus bei bestimmten Problemen mehr noch als eine gezielte Reparatur einen Impuls oder Anstoss für seine Selbstregulation benötigt.
Die „Bowen Moves“
Die Behandlung besteht aus einer Reihe von rollenden Bewegungen mit den Fingern – den sogenannten „Bowen Moves“. Diese werden an speziellen Punkten auf der Muskulatur, den Sehnen, Bändern und Faszien ausgeführt. Neuste Forschungen zeigen, dass das Bindegewebe (die Faszie) wesentlich an der Schmerzverarbeitung beteiligt ist, formbar und veränderbar bleibt, und auf langsame, sanfte Impulse anspricht.
Entspannung für den Organismus und das vegetative Nervensystem
Zwischen den Moves liegt der/die Patient/in für ein bis zwei Minuten in Ruhe unter einer Decke. In dieser Zeit kann sich der Körper tief entspannen und die Wirkung entfalten. Diese Ruhephasen ermöglichen es dem Körper, sich zu regenerieren und sich an seinen ursprünglichen, gesunden Zustand zu erinnern. Die sog. „Bowen-Moves“ entfalten nicht nur eine entspannende, sondern auch entstauende und anregende Wirkung auf den ganzen Organismus, insbesondere auf das vegetative Nervensystem.
Nach der Behandlung kann eine körperliche und seelische Leichtigkeit eintreten, und der Körper fühlt sich geschmeidiger und kraftvoller an.
Anwendungsbereiche
Die „Bowen Moves“
Die Behandlung besteht aus einer Reihe von rollenden Bewegungen mit den Fingern – den sogenannten „Bowen Moves“. Diese werden an speziellen Punkten auf der Muskulatur, den Sehnen, Bändern und Faszien ausgeführt. Neuste Forschungen zeigen, dass das Bindegewebe (die Faszie) wesentlich an der Schmerzverarbeitung beteiligt ist, formbar und veränderbar bleibt, und auf langsame, sanfte Impulse anspricht.
Entspannung für den Organismus und das vegetative Nervensystem
Zwischen den Moves liegt der/die Patient/in für ein bis zwei Minuten in Ruhe unter einer Decke. In dieser Zeit kann sich der Körper tief entspannen und die Wirkung entfalten. Diese Ruhephasen ermöglichen es dem Körper, sich zu regenerieren und sich an seinen ursprünglichen, gesunden Zustand zu erinnern. Die sog. „Bowen-Moves“ entfalten nicht nur eine entspannende, sondern auch entstauende und anregende Wirkung auf den ganzen Organismus, insbesondere auf das vegetative Nervensystem.
Nach der Behandlung kann eine körperliche und seelische Leichtigkeit eintreten, und der Körper fühlt sich geschmeidiger und kraftvoller an.
Anwendungsbereiche
- Rückenschmerzen
- Schulter-/Nackenverspannungen
- Hüft-, Knie- und Fussbeschwerden
- Schlafstörungen, Unruhe, Stress
- Menstruationsbeschwerden
- depressive Verstimmungen
- Asthma
- Tinnitus
- Neuralgien, Karpaltunnelsyndrom
Sarah Egli | dipl. Shiatsutherapeutin SGS
Therapieteam Reaktiv, Seebahnstrasse 85, 8003 Zürich | Telefon 079 719 08 38 | E-mail [email protected]
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